Die erste Neuerung betraf den Modus. So startete der Abend für ALLE Anwesenden um 19.00 Uhr und sie mussten bis zum Schluss bleiben. Ein "verschwinden" nach dem Kegelschub - wie in den vergangenen Jahren oft üblich - war also nicht mehr erlaubt. Dies aus dem Grund, weil der Abend in 3er-Gruppen bestritten wurde.
Das Kegeln war mit 4 Geschicklichkeitsspielen erweitert worden. So war nicht mehr nur Kraft und Technik beim eigentlichen Kegelschub gefragt, sondern die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich zusätzlich in den Disziplinen "Jasskarten-Weitwurf", "Tischtennis-Zielschlag", "Jenga" und "Kreisel-Kegeln" zu beweisen. Wer sich vor dem Abend gefragt haben dürfte "Kegeln und Spielen - hoffentlich nicht Eile mit Weile und ähnliche Langweiler" der wurde rasch eines Besseren belehrt. Langeweile kam keine auf! Und vermutlich ist noch an keinem Kegelabend zuvor so viel gelacht worden!
Im Verlauf des Abend mussten im einen oder anderen Spiel die Regeln etwas angepasst werden und weil "Jenga" so viel Zeit benötigte, konnten es nicht alle spielen.
Am Schuss waren sich alle einig darüber, dass der Abend gefallen hatte und er im nächsten Jahr durchaus wieder in derselben Art und Weise durchgeführt werden könnte.
Abschliessend noch ein herzliches Dankeschön an Iris Lüönd für die tollen Spiele von der Ludothek Pfäffikon. 

Zur Rangliste: Bei Punktegleichstand hat das bessere Kegelresultat über die Platzierung entschieden.

Frauen:
 1. Trudy Cefola             88 P.
 2. Brigitte Steiner          87 P.
 3. Jacqueline Birchler  73 P.
 4. Madlen Reichlin       71 P.
 5. Brigitte Steinauer     70 P.
 6. Ursi Öchslin             67 P
 7. Hanni Kälin              67 P.
 8. Barnadette Kälin      61 P.
 9. Luzia Rufibach         55 P.

Herren:
 1. Sven Kümin             88 P.
 2. Kusi Zehnder           85 P.
 3. Toni Kälin                85 P.
 4. Thomas Rufibach    83 P.
 5. Urs Schönbächler    83 P.
 6. Daniel Hensler         83 P
 7. Roger Kälin              83 P.
 8. Mario Kümin             76 P.
 9. Greter Werner          75 P.
10. Erich Schönbächler 75 P.
11. Jonas Greter           74 P.
12. Marco Rufibach       66 P.